Ja, es ist möglich, das Geschlecht mittels PID (genetische Präimplantationsdiagnostik) zu bestimmen. Allerdings ist sie in der Türkei nicht legal. Zunächst sollten Paare, die ein Kind bekommen wollen, ein genetisches Screening durchführen lassen. Wenn eine genetische Krankheit in den X- und Y-Chromosomen vererbt wird, ist es möglich, das Geschlecht in diesem Fall zu bestimmen.
Es ist technisch möglich, das Geschlecht zu bestimmen. Genetisch lässt sich das Geschlecht eines Babys durch die Untersuchung der Geschlechtschromosomen in Embryonen feststellen. Es ist auch möglich, die Geschlechtschromosomen zu untersuchen, wenn zunächst der genetische Stammbaum der Familie bestimmt wird und dann ein genetisch gesunder Embryo ausgewählt wird.
Um einen gesunden Embryo auszuwählen, muss zunächst eine In-vitro-Fertilisationsbehandlung (IVF) durchgeführt werden, bei der Ei- und Samenzellen in einer geeigneten Umgebung befruchtet werden und der Embryo entsteht. Unabhängig von der Anzahl der Embryonen kann von jedem Embryo an Tag 3 oder Tag 5 eine Biopsie entnommen werden.
Jedes Biopsiematerial wird entsprechend der Embryonennummer, zu der es gehört, nummeriert und im Genetiklabor analysiert. Zusätzlich zu den zu untersuchenden Chromosomen werden auch die Geschlechtschromosomen numerisch ausgewertet. So kann festgestellt werden, in welchem Embryo die Chromosomen 46,XX bei Frauen und 46,XY bei Männern als XX und XY vererbt werden. Liegen in der Familie geschlechtschromosomal vererbte Krankheiten vor, kann der zu transferierende Embryo auf diese Krankheiten oder numerische Anomalien der Geschlechtschromosomen hin selektiert werden.
Embryonen haben am 3. Tag etwa 7-8 Zellen. In der In-vitro-Umgebung trennt der Embryologe des IVF-Zentrums mit speziellen Techniken zur genetischen Untersuchung, der PID (Präimplantationsdiagnostik),1 Zelle von diesen Zellen ab, und jedes Biopsiematerial wird mit der Nummer des Embryos versehen, zu dem es gehört.
Das Biopsiematerial wird vom IVF-Zentrum durch das autorisierte Personal des Zentrums für die Auswertung genetischer Krankheiten unter geeigneten Lagerungsbedingungen entnommen. Die Probe kommt im Zentrum für die Auswertung genetischer Krankheiten an, wo die Chromosomen mit speziellen Techniken für die Analyse vorbereitet werden. Die Probe wird mit Fluoreszenzfarbstoffen für bestimmte Chromosomen markiert und im Dunkeln unter einem Mikroskop mit einem Fluoreszenzaufsatz untersucht.
Auf diese Weise wird festgestellt, welche Embryonen in Bezug auf die analysierten Chromosomen zahlenmäßig normal oder abnormal sind. Dieser Vorgang dauert etwa 24 Stunden. Wenn die Embryonen, die sich im embryologischen Labor der IVF-Klinik weiter entwickeln, den 5. Tag erreichen, wird der als gesund erkannte Embryo der werdenden Mutter übertragen.
Am 5. Tag haben die Embryonen 60-100 Zellen, und 4-12 Zellen, die so genannte Trochoektoderm-Biopsie, werden den Embryonen am 5. Tag in den Embryologielabors der IVF-Zentren unter geeigneten Bedingungen für die genetische Untersuchung entnommen und unter geeigneten Lagerungsbedingungen zum Zentrum für die Bewertung genetischer Krankheiten gebracht.
Das Biopsiematerial wird mit den für die Blastomerenbiopsie angewandten Methoden aufbereitet und hinsichtlich der zu untersuchenden Chromosomen bewertet. Der gesunde Embryo wird der werdenden Mutter im IVF-Zentrum am Abend desselben Tages oder an Tag 6 übertragen.
Es ist technisch möglich, das Geschlecht der Embryonen zu bestimmen. Vorrangig geht es jedoch darum, einen gesunden Embryo auszuwählen. Es ist besonders wichtig, die Chromosomen 13, 18, 21, die mit dem Leben vereinbar sind, d. h. die bis zum Ende der Schwangerschaft fortbestehen und zu einer Lebendgeburt führen können, aber schwere Anomalien verursachen, in den Embryonen zu bewerten und den gesunden Embryo zu übertragen.
Das Patau-Syndrom, das Edward-Syndrom und das Down-Syndrom werden jeweils durch drei dieser Chromosomen verursacht. Neben diesen Chromosomen ist es auch wichtig, die Geschlechtschromosomen in Embryonenbiopsien zu untersuchen, um die numerischen Anomalien dieser Chromosomen zu bestimmen.
In der Türkei ist es nicht erlaubt, das Geschlecht der Embryonen zu bestimmen, die Embryonen entsprechend auszuwählen und das Geschlecht im Bericht anzugeben, es sei denn, in der Familie gibt es eine Krankheit, die durch die Geschlechtschromosomen übertragen wird, oder es wird eine numerische Anomalie in den Geschlechtschromosomen festgestellt!!!
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De studie van chromosomen in numerieke en structurele zin en hun rol in de erfelijkheid wordt cytogenetica genoemd.
İnsan sağlığının bozulmasına neden olan ve yaşam düzenini değiştiren hastalıklar, moleküler testler aracılığıyla tanı ve tespiti yapılmaktadır.
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